HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "Sucht und Organisationen."


Kontext: "Sucht und Organisationen."



Kalkül der Süchtigen:

Selbstlegimation.

Es geht um die Selbstlegitimation der Sucht, der Auswahl und der Art und Weise der Verwendung des Suchtmittels und des Suchtverhaltens durch den Süchtigen selbst.

Anlass, Ergebnis, Fazit:

  1. "Es gibt immer noch einen, der mehr säuft, (bereits) länger säuft oder sich weniger beherrscht."
  2. "Es gibt immer noch einen, der schlimmer ist als man selbst.
  3. "Solange XY nicht mit dem Saufen aufhört oder aufhören muss, brauche ich mich auch nicht um meinen Alkoholkonsum zu kümmern."
  4. "Es hilft mir einfach."
  5. "Ich kann die Welt (Dich, Andere, die Arbeit...) nur ertragen, wenn ich trinke."
  6. "Ich kann ja jederzeit aufhören."
  7. "Ich trinke ja nur, wenn es erlaubt ist."
  8. "Ich mache ja nur, was alle anderen auch tun."
  9. "Ich bin doch beim Trinken immer "in bester Gesellschaft."
  10. "Wenn ich trinke, brauche ich nur zu tun, was ich tatsächlich will."