Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "Sucht und Organisationen."

Wirtschaftszweig: "Sucht".

Es geht um Geschäfte, Strukturen, Organisationen, Regeln, Spielregeln, Geschäftsfelder, Produkte und Leistungen rund um die Sucht und die Süchte.

Es geht um die Gesetze, Traditionen, Glaubenssätze, Aberglauben.

Es geht um Wettbewerb, Konkurrenz um die Ressourcen (Produktionsstätten), Know How (Suchtmittel), Klientel (Kunden), Vertriebswege.

Es geht um die Nutznießungen im Wirtschaftszweig "Sucht": Umverteilung von Vermögen von Unten nach Oben, Ausnutzung und Ausbeutung der Armen und der Ärmsten, Ausnutzung der Süchtigen bis zur Selbstzerstörung und Selbstaufgabe von allem was sie besitzen und was ihnen außer dem Suchtmittel sonst noch etwas wert wäre.

Geschäftszweige:

1. Gesundheitswesen,
2. Dealer, Dienstleistungen,
3. Produzenten,
4. Richter, Rechtsanwälte,
5. Strafverfolgung,
6. Rehabilitation,
7. Vorsorge,
8. Entziehungen,
9. Pflege von Siechenden,
10. Absicherung der Sucht, des Suchtverhaltens und der Suchtfolgen.

Notwendiger Hinweis:

Wenn aus der Beschreibung eine Kritik herausgelesen wird, ist sie gemünzt für:

1. die Scheinheiligen, die unter dem Deckmantel des "sozialen Engagements" nur Eigeninteressen verfolgen,
2. die "schwarzen Schafe" unter den jeweiligen Betreibern der Geschäftszweige,
3. die Personen und Organisationen, die ihren Geschäftsbetrieb nur eigennützig betreiben,
4. die Personen und Organisationen, denen es mehr um das eigene Geld und den Gewinn als um ihren Beitrag zur Vermeidung oder Reduzierung der Sucht, des Suchtverhaltens und der Suchtfolgen geht und deshalb rasch vom Fenster wieder verschwunden sind, wenn sie "kein Geld mehr verdienen können."